Spesenbetrug in Köln
Die Detektei Köln wird von einem großen Immobilienunternehmen wegen des Verdachts des Spesenbetrugs in Köln um Rat gebeten. Von Spesenbetrug ist die Rede, wenn Mitarbeiter Leistungen abrechnen und von der Firma erstattet bekommen, die sie tatsächlich gar nicht in Anspruch genommen haben. Dazu gehören etwa überhöhte Fahrtkosten bzw. Kilometer-Abrechnungen oder gefälschte Bewirtungsbelege sowie falsche Hotelrechnungen und ähnliches. Der Arbeitgeber soll dann Kosten übernehmen, für die er keine Verpflichtung hat.
Horrende Spesenabrechnungen
Im Falle des Immobilienunternehmens hegt der Geschäftsführer den Verdacht, dass ein langjähriger Mitarbeiter in führendere Position monatlich besonders hohe Spesenabrechnungen vorlegt, bei der es um die Bewirtung potenzieller Kunden sowie um Beträge zwischen 800 und 1.000 Euro geht. In vergleichbaren Fällen liegen hier die Kosten zwischen 300 und 500 Euro. Der Verkauf und die Vermietung von Immobilien sind ebenfalls nicht mit dem der Kollegen vergleichbar. Der Privatdetektiv überprüft den Mitarbeiter und findet heraus, dass extrem teure Restaurants ausgewählt wurden. Die Detektei in Köln ermittelt in den Restaurants vor Ort und observiert den Mitarbeiter. Der Kölner Privatdetektiv stellt dabei fest, dass der Mitarbeiter die Restaurants allein besucht, jedoch bis zu zwei oder drei Kunden bei der Abrechnung angibt.
Spesenbetrug in Köln ist kein Kavaliersdelikt
Die Detektei Köln überwacht den Mitarbeiter über mehrere Tage, mit dem gleichen Ergebnis. Im nächsten Monat legt der Mitarbeiter erneut eine horrende Spesenabrechnung vor. Das Unternehmen bestellt den Mitarbeiter in die Zentrale, wo ihn der Kölner Detektiv ähnlich wie bei der Polizei befragt. Dabei verstrickt sich der Mitarbeiter in Widersprüche und gesteht letzten Endes den Spesenbetrug in Köln.
Der Mitarbeiter gab schließlich an, die Restaurant-Besitzer gut zu kennen. Daher erwiesen sie ihm die Gefälligkeit, überteuerte Belege auszustellen, da nicht alle Kunden einen Beleg verlangt hatten. Daher kamen die Mahlzeiten auf die Rechnungen des Mitarbeiters, die er dann wiederum bei der Firma als Spesenabrechnung zur Kundenbewirtung einreichte.
Der Detektiv in Köln konnte Beweise sammeln und Belege für die Täterschaft des Mitarbeiters sicherstellen. Dazu kam das Geständnis des Mannes, sodass das Unternehmen eine fristlose Kündigung aussprach. Durch die falschen Spesenabrechnungen entstand dem Unternehmen ein Schaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro. Der ehemalige Mitarbeiter muss dieses Geld nun in Raten zurückzahlen.