Lohnfortzahlungsbetrug in Köln und dem Rheinland
In vielen Unternehmen ist eine vorgetäuschte Krankheit oder Blaumachen Alltag. Wenn Mitarbeiter blaumachen, täuschen sie eine Erkrankung vor, legen aber meist dennoch ein Attest vom Arzt vor. Hegt ein Unternehmer Verdacht in Sachen Lohnfortzahlungsbetrug in Köln, muss er diesen gut begründen, etwa mit Hilfe eines anonymen Anrufs, Hinweisen oder eines Tipps von Kollegen. Erst dann kann der Vorgesetzte gegen mit Mitarbeiter vorgehen und einen Detektiv in Köln einschalten.
Krankheit nur vorgetäuscht
Mitarbeiter, die aufgrund einer vorgetäuschten Krankheit nicht zur Arbeit kommen, begehen ein Betrugsdelikt, das ist vielen Arbeitnehmern nicht bewusst. Denn im Krankheitsfall bekommen Mitarbeiter die gesetzliche Lohnfortzahlung, auch wenn die Krankheit nicht echt ist. Arbeitgeber können Mitarbeitern, denen der Lohnfortzahlungsbetrug in Köln nachgewiesen werden konnte, fristlos kündigen.
Lukrative Schwarzarbeit
Aus Erfahrung verweist die Detektei Köln darauf, dass etwa 70 Prozent der Krankheitsfälle die Mitarbeiter tatsächlich kerngesund sind und die Erkrankung nur vorgetäuscht haben. In einigen Fällen kommt dann noch erschwerend hinzu, dass die Mitarbeiter in dieser Zeit eine Nebenbeschäftigung haben und lukrativer Schwarzarbeit nachgehen. Diskret und effizient ermittelt der Wirtschaftsdetektive in Köln den Sachverhalt, sammelt Beweise wie Fotos oder Videoaufnahmen, die vor Gericht Bestand haben. Damit kann der Arbeitgeber dem Mitarbeiter fristlos kündigen.
Beweise und Observierung
Ein typischer Fall von Lohnfortzahlungsbetrug in Köln ereignete sich in einer Kölner Produktionsfirma. Ein Kollege weist den Firmeneigentümer darauf hin, dass der fragliche Mitarbeiter in Arbeitskleidung gesehen wurde und offenbar einer illegalen Nebenbeschäftigung nachgeht, obwohl er seit Wochen wegen Rückenbeschwerden krankgeschrieben ist. Daher schaltet der Vorgesetzte den Ermittler in Köln ein. Die Observierung der Kölner Detektei ergibt, dass der Mitarbeiter eine Terrasse baut und Bäume fällt. Von Rückenleiden kann also keine Rede sein. Weil die Kölner Detektive Material und Beweise wie Fotos sicherstellen können, ist der Firmeninhaber in der Lage, dem Mitarbeiter fristlos zu kündigen, der Grund: Lohnfortzahlungsbetrug in Köln.
Gerichtsverwertbare Belege
Die gerichtsverwertbaren Beweise, die die Kölner Detektei ermittelt, sind für Gerichtsverfahren entscheidend, um den Lohnfortzahlungsbetrug in Köln eindeutig zu belegen. Mittels Recherche und Observierungen sind die Privatdetektive in Köln in der Lage, Täter ausfindig zu machen und zu überführen. Dabei gehen sie diskret und professionell vor, befragen Zeugen und gehen weiteren Hinweisen nach.